Wie viel kosten Ihre indirekten Leistungen wirklich?
In Bereichen wie IT, Einkauf oder Verwaltung bleibt die Kostentransparenz oft diffus – mit Folgen für Kapazitäten, Ressourcenplanung und die gesamte Produktkalkulation.
Die Prozesskostenrechnung (PKR) schafft hier Abhilfe.
Sie dekomponiert komplexe Abläufe in Teilprozesse, weist ihnen Kosten und Ressourcen gezielt zu und schafft damit die Grundlage für eine
verursachungsgerechte, leistungsbezogene Steuerung.
Was
die PKR wirklich bringt:
Wichtiger Unterschied zur Activity-based Costing:
Die PKR ist kein eigenständiges Kostenrechnungssystem, sondern nutzt klassische Kostenarten- und Kostenstellenrechnung – mit einem neuen Verständnis für
indirekte Leistungen.
Und: Sie berücksichtigt langfristige Veränderbarkeit von Kapazitäten – strategische Entscheidungen stehen im
Fokus.
So
funktioniert die Einführung – 5 Schritte:
Fazit:
Die Prozesskostenrechnung ist kein Tool für Buchhalter, sondern ein Instrument für alle, die strategisch entscheiden wollen:
Controller, CFOs und Prozessverantwortliche. Sie schafft Kostenklarheit – dort, wo es sonst oft an Transparenz fehlt.