Big Data ist längst Realität – und der kompetente Umgang damit ist ein zentraler Erfolgsfaktor.
In Unternehmen entstehen heute riesige Datenmengen, oft schneller, vielfältiger und unstrukturierter als klassische Systeme sie bewältigen
können.
Aber
wann spricht man wirklich von Big Data?
Nicht erst ab
einer bestimmten Datenmenge!
Entscheidend sind die 5 V’s:
Praktisches Beispiel:
Klassische Data-Warehouse-Systeme stoßen an ihre Grenzen, wenn große Datenströme nahezu in Echtzeit verarbeitet werden müssen – etwa bei der Analyse von
Sensordaten in Produktionsanlagen.
Hier sind unter anderem Streaming-Technologien erforderlich, um die Geschwindigkeit und Vielfalt moderner Big-Data-Szenarien zu
bewältigen.
Big
Data braucht mehr als nur Technologie
Viele Big-Data-Initiativen scheitern jedoch nicht an Tools – sondern an fehlender Strategie und
Governance.
Denn:
Big Data wird erst
dann wertvoll, wenn es strategisch in die BI-Landschaft eines Unternehmens integriert wird.
BI
Takeaway:
„Big Data entfaltet sein Potenzial erst dann, wenn es mit konkreten Fragestellungen aus dem Business verknüpft wird.“